König der Meere

 

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Kennst du den König der Meere?

Der hat ein goldenes Schiff.

Einst ging ich bei ihm zur Lehre

Doch ich war schwer von Begriff

 

Ich traute meine Augen kaum

mir schien die Welt als wie ein Traum

 

Geträumt von dem einzigen Wesen, 

das ich jemals gewesen.

Es bewohnt alle diese Farben

II:wie Honig Bienenwaben:II

 

Ich traute meine Augen kaum

mir schien die Welt als wie ´n Traum

 

Möge er das Leben weiten

und uns immer begleiten

durch alle Stürme und Zeiten

soll dein Stern uns leiten.

 

Denn was ich lernte auf diesem Schiff

war daß die ganze Welt mir (uns) glich.

 

Wir sind das Meer und die Wellen

ganz leicht sich vorzustellen,

daß all der Zauber real ist

und alles Reale Pedale.

 

Ich trete hinein 

und Folge dem Schein

um bei dir zu sein

schön darf es sein

 

Auf Fahrt mit dem König der Meere

auf seinem prächtigen Schiff

Einst ging ich bei ihm zur Lehre

Doch ich war schwer von Begriff

 

Wollte Alles verstehen und erst weitergehen

bis ich das Rätsel gelöst.

 

II: Und hab übersehn die Wahrheit

sie ist für immer entblößt :I

Harmonie und Anarchie

D = D6=hm= xx0202 oder x20202 

     

 G

Es ist ein Wunder wie die Tage vergehen und eine 

     D

Mehr- oder Minderheit kann nicht verstehen : 

                          Em                                                         C

es ist die Liebe die das Leben regiert. 

                              G              

Sie kennt keine Grenzen und herrscht absolut 

                                D        

ihre Gesetze Paragraphen aus Fleisch und Blut 

                                           Em                                     C

Harmonie, Anarchie und Fantasie

                                            G                                         D                    

Denn das ist was sie liebt das ist alles was es gibt wir sind in ihr 

                    Em                                                                       C

geboren und verloren in den Weiten ihrer Melodien

 

            G             

Es ist ein Wunder wie die Erden sich drehen die

                                 D

die Sterne uns leuchten , Galaxien vergehen

                                           em                              C

von nichts             ins nichts

                G                                                          D

und dazwischen liegt die Ewigkeit , eine neue Dimension macht sich 

                                      em                                            C

langsam breit mach dich breit und fühl dich wie zu hause

 

denn du bist was sie liebt du bist alles was es gibt

du bist in ihr geboren und verloren in den weiten ihrer melodien

 

Es ist ein Wunder wie die Sonne versinkt 

am Horizont eine Berührung ein Geschenk 

von der Mutter für ihre Kinder

 

I:Denn wir sind was sie liebt wir sind alles was es gibt

 wir sind in ihr geboren und verloren in den Weiten ihrer Melodien :Iin Harmonie Anarchie und Fantasie

 

Dieses Jahr

 

dieses Jahr bin ich geworden

ganz Mensch ohne Sorgen

Dieses Jahr werde ich wieder

Mein Herz für so viel Lieder

Offen und einfach lassen

Mein Weg der wir schon passen

Zu mir und meinen Zielen

Ich bin ja Einer unter vielen

Der sich wirklich wundert

Wie schön das gerade ist

 

Mit dir aufzuwachen

Aus diesem Traum

In das Lachen 

Über die Welt und ihre Vielfalt

Ist ein Kind und es wird nie alt

Obwohl es schon so lange

Den Moment als Ewigkeit erkennt

 

dieses Jahr bin ich geworden

ganz Mensch ohne Sorgen

Dieses Jahr werde ich wieder

Mein Herz für so viel Lieder

Offen und einfach lassen

Mein Weg der wir schon passen

Zu mir und meinen Träumen

Wir wollen ja nichts versäumen

In der Zeit die uns hier bleibt

Denn wir sind endlich 

In der Ewigkeit 








 

Panzerballett

 

Heute stand ich wieder mal vor verschlossener Tür

Natürlich hab ich keinen Schlüssel damit ich ihn nicht verlier

Dann fing´s noch an zu regnen da war´s so kurz vor Vier 

Und jetzt wird´s schon langsam dunkel und ich steh immer noch hier

 

Weil alle immer absperren kommt man nirgends rein

Wenn alles immer offen wär

Dann wär man überall daheim

 

Aber ja man kann´s verstehen schließlich sind wir in der Stadt

Und Gelegenheit macht Diebe wenn man sonst nichts anderes hat

Wann wird sich der Überfluss endlich manifestieren

In allem was ein Mensch so braucht ohne gleich zu investieren

 

Freier Wohnung freie Bildung was zu fressen wär auch nett

Das wär mal echter Fortschritt, statt diesem Panzerballett

 

Es ist ein Panzerballett…

 

Doch Krieg wird niemals Frieden bringen nur Zerstörung und Gewalt

Darum lasst uns lieber singen von der Liebe, die gibt Halt

Und die wird uns befreien von den Fesseln die uns hemmen 

Einfach ein Mensch zu sein unsere Lippen werden brennen

 

Von 1000 heißen Küssen die wir uns zugestehen

Weil wir gar nichts müssen um ganz befreit unseren Weg zu gehen

 

Freier Wohnung freie Bildung was zu fressen wär auch nett

Das wär mal echter Fortschritt, statt diesem Panzerballett

 

Und irgendwann steh ich dann wieder mal vor so einer Tür

Ohne einen Schlüssel, damit ich ihn nicht verlier

Forme ich die Silben zu einem Zauberwort

Die sollen mich erinnern an den einen Ort

Den wir nie wieder absperren kommt doch alle rein

Wenn alles immer offen ist :

Dann ist man überall daheim.


 

Motten 

 

Meine Gedanken kreisen wie Motten ums Licht

Wie Motten ums Licht kreisen meine Gedanken um dich

 

Du bist die Mitte meiner Umlaufbahn

Du bist Plan B und der Masterplan

Mit dir will ich den Urlaub fahren und nie nie wiederkommen

Nie nie wieder…

 

Meine Gedanken kreisen wie Motten ums Licht

Wie Motten ums Licht kreisen meine Gedanken um dich

 

Du bist die Mitte meiner Umlaufbahn

Ich bin Peter und du bist Pan

Ich bin die Flöte du bist die Töne

Ich bin das Biest und du die Schöne 

 

Und meine Gedanken die kreisen…

 

Du bist das Zentrum meiner Umlaufbahn

Ich bin ne Wanne du der Wasserhahn

Du füllst mich aus, du machst mich groß

Ohne dich bin ich ein sinkendes Floß

 

Ohne dich bin ich ein trauriger Clown

Ohne Selbstvertrauen 

Mit nem Brett vor den Kopf und ich pack mich beim Schopf doch

Es ist nur eine Perücke und ich kratze meine Glatze

 

Meine Gedanken kreisen…











 

Die Wellen schlagen gegen die Steine 

Das Wasser zieht sich zurück

Als man eine Moloch betrieben alleine mit Schweröl

Auf Kreuzzug schickt

 

Wie ein Relikt aus Kindertagen schiebt sie sich vorbei

Und es regnet und dämmert und windet sich 

Aus der graublauen Bucht ein Schrei

 

Das ist eine Möwe das ist meine Seele 

Die legt mich in den Wind

Wohin es mich weht ist nicht was ich weiß

Ich bleib doch noch ein Kind

 

Und bind all die Federn und Blumen

Zu Flügeln mit denen ich mich schlag

Durch den Tag in aller Stille 

Seit ich dich getroffen hab

 

Wie ein stürmischer Tag an der Küste tobst du immer noch in mir

Ich trinke Tee und denke ich müsste, könnte, wollte klopfen bei dir

Doch du, du wohnst woanders, wo ich zwar auch gerne bin

Aber meistens bleib ich zu Hause

Irgendwo in mir drin

 

Das schreit eine Möwe das ist meine Seele 

Die legt mich in den Wind

Wohin es mich weht ist nicht was ich weiß

Ich bleib doch noch ein Kind

 

Und bind all die Federn und Blumen

Zu Flügeln mit denen ich mich schlag

Durch den Tag in aller Stille 

Seit ich dich getroffen hab